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100.000ste Pelletsheizung im Ländle ausgezeichnet
BaWü: 100.000ste Pelletsheizung In Murrhardt im Schwäbisch-Fränkischen Wald heizt die 100.000ste Pelletsheizung Baden-Württembergs. Im Südwesten sind ein Fünftel aller Pelletsfeuerungen Deutschlands installiert. Darauf weist das Deutsche Pelletinstitut hin.
100.000ste Pelletsheizung heizt zusammen mit Hackschnitzelanlage und SolarthermieDie Entscheidung für Pellets fiel Sonja Grün (im Bild) und ihrem Ehemann nicht schwer. “Passend zu unserem neu gekauften Waldstück in der Nähe wollten wir weitgehend Holz nutzen, sowohl am Bau wie auch bei der Heizung”, erzählt die 61-jährige Neurowissenschaftlerin. Nur mit selbst gemachtem Brennholz zu heizen, erschien ihr aber zu anstrengend. Deshalb entschied sich das Ehepaar für eine Kombination von Scheitholz und Pellets. Ihr Haus stammt aus den 60er-Jahren. Sie haben es 2019 als Alterswohnsitz gekauft. Eine Kombination aus einem 15-Kilowatt-Pelletskessel und einer 20-Kilowatt-Stückholzheizung werden es künftig wärmen. Die Holzheizer unterstützt eine 7-Kilowatt-Solarthermieanlage mit zehn Quadratmetern Kollektorfläche auf dem Dach. Von dort liefern zudem Photovoltaikmodule umweltfreundlichen Strom.
Installateur baut seit 23 Jahren Pelletsheizungen einInstalliert hat die 100.000ste Pelletsheizung im Ländle der Fachbetrieb von Harald Moser (im Bild rechts) aus Backnang, einem nordöstlich von Stuttgart im Rems-Murr-Kreis gelegenen Städtchen. Der Handwerker ist dort für sein ausgesprochenes Faible für Holzpellets bekannt. In 23 Jahren hat er über 900 Anlagen installiert, die den nachhaltigen Brennstoff verfeuern. “Der Erfolg von Pellets im Südwesten ist neben den politischen Rahmenbedingen vor allem auf engagierte Heizungsbaubetriebe wie den von Harald Moser zurückzuführen”, erläutert Martin Bentele (im Bild links), Geschäftsführer des Deutschen Pelletinstituts (DEPI). Er überreichte Sonja Grün für die 100.000ste Pelletsheizung im Ländle eine kostenlose Lieferung mit Holzpellets.
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Schweiz: Pelletspreis im April 2021 fällt stark
Schweizer Pelletspreis im April 2021 Der Schweizer Pelletspreis im April 2021 ist mit durchschnittlich 348,30 Franken pro Tonne gegenüber dem Vormonat um 3,3 Prozent gesunken. Das meldet das Internetportal Pelletpreis.ch.
Der Schweizer Pelletspreis im April 2021 liegt laut Pelletpreis.ch um 3,7 Prozent unter dem vor einem Jahr, als er 361,80 Franken betragen hat. Der aktuelle Durchschnittspreis basiert auf den Angaben von 28 Lieferanten.
- Schweizer Pelletspreis im April 2021 bei Abnahme von drei Tonnen: 361,75 Franken
- Schweizer Pelletspreis im April 2021 bei Abnahme von fünf Tonnen: 346,25 Franken
- Schweizer Pelletspreis im April 2021 bei Abnahme von acht Tonnen: 336,93 Franken
- Schweizer Pelletspreis im April 2021 bei Abnahme von 17 Tonnen: 322,51 Franken
Seit 2008 hält sich der Pelletspreis pro Kilowattstunde gerechnet zwischen 7,02 bis 8,58 Rappen recht stabil. Seit Mai 2015 lag er immer deutlich unter acht Rappen. Im Gegensatz dazu reichte die Preisspanne bei Heizöl im gleichen Zeitraum von 6,18 bis 13,38 Rappen pro Kilowattstunde. Gas kostete in dieser Zeit pro Kilowattstunde durchschnittlich zwischen 8,66 und 11,19 Rappen. “Somit ist Wärme aus Pellets nicht nur die weitaus ökologischste, sondern auch die deutlich günstigste und preisstabilste”, erklärt Pelletpreis.ch-Herausgeberin Anita Niederhäusern. Die in der Schweiz verbrannten Pellets stammen nicht wie Heizöl und Gas aus einem fernen Land, sondern werden laut Pelletpreis.ch zu 80 Prozent in der Schweiz hergestellt. Der Rest kommt aus Deutschland und Österreich.
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